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Eine situationsbedingte Depression

 
Dass ich, ein bekannter Schriftsteller, mich in einer derart schlechten sozialen und literarischen Situation befinde, ist ein weltweit einmaliger Fall. Wahrscheinlich gibt es keinen zweiten solchen Fall in der Welt. Wegen dieser oben beschriebenen, weltweit einmaligen Situation leide ich unter einer situationsbedingten Depression, das heißt dass ich fast nur noch Sinnlosigkeit, Hoffnungslosifkeit, Freudlosigkeit, Lieblosigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung fühlen kann. Wer ist dafür verantwortlich? Wer trägt die Schuld daran?
"Der ist der Verrückte aus Dorf im Bohnental, der in seinem ganzen Leben noch nichts geschafft hat. Dem ist alles zuzutrauen, nur nichts Gutes! So Einer gehört in die Geschlossene weggesperrt!" So ist mein Image in meiner heimatlichen Umgebung. Für diese Leute existiert meine Schriftstellerei nicht. Sie wissen nichts davon, weil sie nichts davon wissen wollen. Das ist der Grund meiner situationsbedingten Depression. Dass ich mit meiner Schriftstellerei und als Schriftsteller bei den Leuten meiner ländlichen Umgebung nicht existiere, obwohl ich im Internet ein bekannter Schriftsteller bin, darunter leide ich am schwersten. Daran ändert sich nichts, solange ich lebe. Und darum werde ich nicht fertig damit, solange ich lebe. Das ist der gewichtigste Grund meiner situationsbedingten Depression.

  • Ich fühle mich angesprochen
  • Ein Kompliment
  • Bei Wikipedia
  • Bei Autorenwelt
  • Im Selfpuplisher Verband
  • An der Universität des Saarlandes
  • Bei Literaturland Saar
  • Meine Bücher in der deutschen Nationalbibliothek
  • Meine Bücher in der saarländischen Bibliographie
  • Meine Bücher in der saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek
  • Meine erste literarische Veröffentlichung
  • Zwei meiner Hörbücher
  • Zwei in der Buchbinderei gebundene Bücher von mir
  • Teilnahme an acht Anthologien im Frieling Verlag
  • Presse
  • Weitere Videos von mir bei YouTube
  • Mein Internetunternehmen
  • Meine Lesung im Kulturzentrum Bettinger Mühle am 21. Juni 2004
  • Meine Lesung im Haus am Mühlenpfad in Neipel im Jahr 2005
  • Meine Lesung im Gasthaus Kallenborn in Dorf im Bohnental im Jahr 2004
  • Von der Zeugung (1956) bis zur Berentung (1983)
  • Letzte Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter
  • Pränatale (vorgeburtliche) Traumata
  • Das Führerschein-Trauma
  • Wie alles anfing (1977-1983)
  • Die richtige Diagnose: Verlust von Vertrauen und Selbstbewusstsein
  • Der Sinn meines Lebens
  • Keine Missionierungsabsichten
  • Eine unglaubliche Leistung
  • 2000, das Jahr der Wende
  • Ein heilsamer Wendepunkt in meinem Leben, erster Teil
  • Ein heilsamer Wendepunkt in meinem Leben, zweiter Teil
  • Meine Entscheidung für ein normales Leben
  • Otto Normal van Dorf
  • Dorf im Bohnental
  • Mein erster und mein zweiter Brief an den Ortsvorsteher
  • Das Bohnental
  • Aus meinem vierten Buch
  • Aus meinem sechsten Buch
  • Aus meinem siebten Buch
  • Mein Fall, stellvertretend für die vielen Fälle
  • Die Wichtigkeit einer sinnvollen, erfüllenden Arbeit
  • Die religiös-spirituelle Dimension einer "Schizophrenie"
  • In der Wirklichkeit
  • Im Endeffekt machte ich mich selbst krank und verrückt
  • Der "Wahn" war kein Wahn, sondern Realität
  • Schmitten Hannes und Kannen Käthchen
  • Jakob und Hannelore
  • Vier Brände an vier aufeinanderfolgenden Tagen
  • Ohne Überschrift 1
  • Ohne Überschrift 2
  • Humor ist eine gute Medizin
  • Mein Fundament, erster Teil
  • Mein Fundament, zweiter Teil
  • Ein persönlicher Gott existiert nicht
  • Mein Tagebuch
  • Das weinende Auge
  • Das lachende Auge
  • Nachwort 1 von Bernd Seiffert
  • Nachwort 2 von Satprem
  • Nachwort 3 von Satprem
  • Nachwort 4 von Wolfgang Heuer
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  • Meine Bücher zum Anklicken
  • Mein erstes Buch als Hörbuch-Serie
  • Mein zweites Buch als Hörbuch-Serie
  • Mein drittes Buch: Karl Hauser (mein Pseudonym) - Schrei nach Liebe
  • Mein viertes Buch als Manuskript
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  • Mein sechtes Buch als Manuskript
  • Mein siebtes Buch als Manuskript
  • Der Schub
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