Satansbrut

Im Vorhergehenden, vor allem in meinen Texten "Der Schub", "Klarstellungen", "Tatsachenbericht" und "Wer sind wirklich die Kriminellen?" habe ich beschrieben, was man mit mir vorhatte. Man wollte mich als "gefährlichen Schizophrenen, der an Kinder geht" in der forensischen Psychiatrie wegsperren lassen. Die "guten, anständigen, rechtschaffenen, gut christlichen, 100prozentig normalen Leute", die dieses satanische Vorhaben hatten, kann ich nur als Teufel in Menschengestalt, als Satansbrut bezeichnen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.

Es beweist sich jeden Tag, dass es wahr ist, was ich über meine menschliche Umgebung schreibe. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich hoffe, dass die Zahl der Ausnahmen zunimmt. Die Ausnahmen sind diejenigen, die mir neutral- oder wohlgesonnen sind. In der Regel ist man gegen mich. Ich frage mich schon lange: Warum? Die Antwort lautet: Aus hasserfülltem, niederträchtigem Neid.

Immerhin habe ich ein Ziel erreicht: Man darf psychiatrisch und strafrechtlich nichts gegen mich tun, weil ich selbst dafür sorge, dass dafür kein Grund besteht. Das ist kein glücklicher Zufall, dafür sorge ich selbst. Ich bin Herr über mich selbst, also nicht verrückt. Deshalb ist man widerwillg gezwungen, meine Anwesenheit zu erdulden. So ist meine Situation schon lange. Das ist die zweitschlechteste Situation, die möglich ist bzw. auch die zweitbeste Situation. Die beste Situation ist ein gutes Verhältnis zwischen dem Individuum und dem Kollektiv und umgekehrt zwischen dem Kollektiv und dem Individuum. Daraus ist zu schließen, wie meine menschliche Umgebung mir gesonnen ist. Manchmal zweifle ich, ob es überhaupt Ausnahmen gibt. Denn wenn es Ausnahmen gäbe, würden diese auf mich positiv reagieren. Ich meine damit, positiv auf das reagieren, was ich schreibe, nicht nur auf schöne Lächelbilder.

Gestern Vormittag fuhr ich mit meinem Auto leere Gläser zum Altglasbehälter und warf meine Gläser ein. Ein Anwohner in der Nähe sagte hinter Hecken zu seiner Frau: "Der ist ein Verrückter. Wir brauchen nur noch einen Grund, um ihn nach Merzig zu schaffen." Danach fuhr er mit seinem Auto aus der Garage, schaute aus seinem Wagen, was ich tat und fuhr dann wieder zurück in die Garage. Da stellt sich die Frage: Wer war denn da nun der Verrückte? Das ist nur eine von zahllosen verrückten Begebenheiten, die jeden Tag passieren.

MASSEN-WAHNSINN

Die vielen Leute, die dumm und böse schwatzen, ich wäre krank im Kopf, genau die sind diejenigen, die selber krank im Kopf sind. Diejenigen, die mich als Verrückten bezeichnen, genau die sind diejenigen, die selber verrückt sind. Ihre Angst vor mir ist paranoid krankhaft, da ich nicht den geringsten Grund gebe, Angst vor mir zu haben. In diesem Sinn ist von einem Massenwahn auszugehen, der auch durch die jüngsten Ereignisse (Messerattacken) geschürt wird, mit denen ich aber überhaupt nichts zu tun habe. Nur schon allein mich damit in Verbindung zu bringen, ist Massen-Wahnsinn.

PARDON, ABER ES IST SO

Die Meisten verstehen das, was ich unter anderem bei Facebook öffentlich schreibe, entweder falsch oder sie verstehen es überhaupt nicht. Das sehe ich an den Reaktionen der Leute in meinem alltäglichen Leben. Die Meisten verstehen das, was ich öffentlich schreibe, falsch oder gar nicht, weil sie, Pardon, zu dumm zum Verstehen sind. Ich drücke mich ganz klar, rational, logisch und eindeutig aus, aber man versteht es trotzdem falsch oder überhaupt nicht. Weil man selbst nicht klar im Kopf ist, versteht man meine glasklaren Äußerungen falsch oder gar nicht und hält mich deshalb für nicht klar im Kopf. Das schließe ich aus meinen alltäglichen Erfahrungen mit den Leuten meiner Umgebung. Das heißt, zusammengefasst in einem Satz: Diejenigen, die mich für nicht klar im Kopf halten, sind zu dumm zum Verstehen und folglich selber nicht klar im Kopf.

Von den normalen, durchschnittlichen Menschen halte ich nicht viel, weil ich aufgrund meiner Lebenserfahrung nicht viel Gutes in ihnen erkennen kann. Die Mehrheit der Menschen ist nicht gut. Gute Menschen gibt es wenige. Die Mehrheit ist eine Rotte, ein Rudel auf der Jagd nach Guten, die sie verteufelt. Den Engel stellt das Rudel als Teufel hin, um ihn zu jagen. King-Kong zum Beispiel war ein Guter, der verteufelt und gejagt wurde. Als Gemeingefährlicher wurde er von der Armee gejagt und getötet. Er war ein Lieber. Das Rudel wurde zum gefährlichen Pöbel, unterstützt von Polizei und Militär. Ich sah den Film als Kind und weinte. Die traurige Geschichte ging mir noch lange nach. Meine Bücher erzählen im Grunde die gleiche Geschichte: Vom Pöbel, der den Guten verteufelt und jagt.

"IDYLLE PUR"

Diese intakten Dorfgemeinschaften, in denen Idylle pur herrscht, haben mich schon lange zerstört, ruiniert, vernichtet, erledigt. So gehen diese intakten Dorfgemeinschaften, in denen Idylle pur herrscht, mit Menschen um, die anders sind, anders denken und anders tun als alle. Diese Wenigen werden vernichtet, weil sie die Dorfidylle pur gefährden. Sie werden nicht körperlich ermordet, aber ihr Ruf wird ermordet. Es sind Verbrechen, die man an diesen Wenigen begeht. Der RufMORD wird nicht offen, sondern versteckt und hinterhältig begangen, so dass er nicht angezeigt werden kann. So ist mein Leben als einer der Wenigen in diesen intakten Dorfgemeinschaften, in denen Idylle pur herrscht und alle an einem Strang ziehen.

Diese Satansbrut will mich schon seit mindestens 15 Jahren wegen nichts in der forensischen Psychiatrie wegsperren lassen. Da ich aber niemanden gefährde und niemanden schädige und nichts Verbotenes tue, ist ihr teuflisches Vorhaben nicht realisierbar.

MEINE QUAL UND IHR GRUND

Ich empfinde mein Leben als Qual. Trotzdem werde ich mich bis zum natürlichen Ende mit meinem Leben weiterquälen. Ich quäle mich mit meinem Leben schon 64 Jahre lang und werde den Rest auch noch hinter mich bringen. Ärzte können daran nichts ändern, da sie meine Umgebung und meine Situation in meiner Umgebung nicht ändern können. Kein Arzt kann meine Situation in meiner Umgebung ändern. Vielleicht könnte es ein Sozialarbeiter, indem er mit den Leuten meiner Umgebung über mich reden und ihnen klar machen würde, dass ich auch ein Mensch bin, der es verdient, menschenwürdig behandelt zu werden. Denn das menschenunwürdige Verhalten meiner menschlichen Umgebung mir gegenüber ist der Grund meiner Qual.

Daraus ist die Schlussfolgerung zu ziehen, dass ich nicht psychisch krank bin, sondern von meiner menschlichen Umgebung seelisch gequält werde, nicht offen und direkt, sondern versteckt und hinterhältig gequält werde.

Die leichteste Form, die erste Stufe, mich zu quälen, besteht darin, mich zu ignorieren und mich damit auch auszugrenzen und zu isolieren.

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